Grüne-Wien Programm zum Zu-Fuß-Gehen
Aus dem Wahlprogramm:
S.6 Für alle WienerInnen sind fußläufig erreichbare Grünflächen und Spielplätze zu schaffen.
S.10 Nahversorgung überall statt Einkaufszentren am
Stadtrand: Die städtische Lebensqualität hängt maßgeblich von der fußläufigen Erreichbarkeit der Güter des täglichen Bedarfs, von Dienstleistungen und Freizeitangeboten, also der Ereignisvielfalt im städtischen Raum ab.
S.11 Grüne Verkehrspolitik steht für die Unterstützung der nachhaltigen Verkehrsarten und der schwächeren VerkehrsteilnehmerInnen (z. B. Kinder, FußgängerInnen, RadfahrerInnen) und fordert Maßnahmen zur Reduzierung der Gesundheitsgefährdung durch den und im Straßenverkehr sowie zur Erreichung des Kyoto-Ziels.
S.12 Verbesserung der Bedingungen für FußgängerInnen
Zentrales Anliegen Grüner Verkehrspolitik ist die Verbesserung der Bedingungen für FußgängerInnen im Verkehr, um damit das Zu-Fuß-Gehen für mehr Menschen attraktiver zu machen. Wiener Mut für verbesserte Bedingungen für FußgängerInnen bedeutet:
S.6 Für alle WienerInnen sind fußläufig erreichbare Grünflächen und Spielplätze zu schaffen.
S.10 Nahversorgung überall statt Einkaufszentren am
Stadtrand: Die städtische Lebensqualität hängt maßgeblich von der fußläufigen Erreichbarkeit der Güter des täglichen Bedarfs, von Dienstleistungen und Freizeitangeboten, also der Ereignisvielfalt im städtischen Raum ab.
S.11 Grüne Verkehrspolitik steht für die Unterstützung der nachhaltigen Verkehrsarten und der schwächeren VerkehrsteilnehmerInnen (z. B. Kinder, FußgängerInnen, RadfahrerInnen) und fordert Maßnahmen zur Reduzierung der Gesundheitsgefährdung durch den und im Straßenverkehr sowie zur Erreichung des Kyoto-Ziels.
S.12 Verbesserung der Bedingungen für FußgängerInnen
Zentrales Anliegen Grüner Verkehrspolitik ist die Verbesserung der Bedingungen für FußgängerInnen im Verkehr, um damit das Zu-Fuß-Gehen für mehr Menschen attraktiver zu machen. Wiener Mut für verbesserte Bedingungen für FußgängerInnen bedeutet:
- Erhöhung der Verkehrssicherheit für FußgängerInnen: z. B. bei Kreuzungen.
- Ausreichend breite Gehwege (2 bzw. 2,5m) ohne Behinderungen, Barrieren und Umwege.
- Schaffung zusammenhängender FußgängerInnenbereiche
(z. B. bei Einkaufsstraßen, Schulen, PensionistInnenwohnheimen, Krankenhäusern, usw.) und großer autofreier Viertel - Beseitigung von Behinderungen durch stufenlose Querung an Kreuzungen, längere Grünphasen bei Ampeln, keine Radwege auf Gehsteigen.
georg n - 22. Sep, 14:05
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