SPÖ-Wien Programm zum Zu-Fuß-Gehen
Aus dem Wahlprogramm:
S.11-12 Ganz wichtig wird sein, dass man auch in Zukunft in Wien sicher, rasch und umweltschonend vorwärts kommt. Es ist intelligente Mobilität, die alle zum Ziel führt. Eine schwierige Aufgabe, wenn immer mehr Menschen unterwegs sind. Dazu müssen wir den „Masterplan Verkehr“ umsetzen und die öffentlichen Verkehrsmittel noch attraktiver machen. Ebenso das Radfahren und das Zu-Fuß-Gehen. Der Autoverkehr muss verringert werden, nicht gewaltsam, sondern durch attraktive Alternativen und den Einsatz moderner, innovativer Verkehrstechnologien.
S. 70 Mit dem Masterplan Verkehr hat Wien seit 2003 ein Gesamtverkehrskonzept für „intelligente Mobilität“. Das heißt einfach gesagt: gscheit unterwegs sein. Also wir sollten alle möglichst wenig mit dem Auto fahren. Nur dann, wenn es wirklich notwendig ist. Wir sollten möglichst oft öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad benützen oder zu Fuß gehen. Das schont die Stadtluft und die Nerven, vermeidet Staus und Lärm und schützt Gesundheit und Leben.
S. 72 Vorrang für die FußgängerInnen. Das Prinzip der „Stadt der kurzen Wege“ soll weiterhin verfolgt werden. Plätze sollen zunehmend Verweil- und Erholungsorte werden. Gehsteige sollen eine Mindestbreite von 2 Metern haben. An Kreuzungen sollen die Wartezeiten für FußgängerInnen verkürzt werden. Fußgeherunterführungen sollen weniger werden, weil sich Fußgeher sicher an die Oberfläche bewegen sollen. In Siedlungsgebieten soll es vermehrt Wohnstraßen und Tempo-30-Zonen geben.
S.73 Wir müssen die Bewusstseinsbildung fördern. Öfter, als viele glauben, haben die WienerInnen die Wahl zwischen Auto oder einem umweltfreundlichen Verkehrsmittel – und zwar ohne Verlust von Komfort. Wir müssen die Verhaltensänderung unterstützen und noch mehr auf die Vorteile von Öffis, Rad und Fußweg hinweisen.
S.75 Wichtig für FußgängerInnen sind die Verbesserung der öffentlichen Beleuchtung und eine kinder-, jugend- und seniorengerechte Gestaltung des Straßenraumes.
S.11-12 Ganz wichtig wird sein, dass man auch in Zukunft in Wien sicher, rasch und umweltschonend vorwärts kommt. Es ist intelligente Mobilität, die alle zum Ziel führt. Eine schwierige Aufgabe, wenn immer mehr Menschen unterwegs sind. Dazu müssen wir den „Masterplan Verkehr“ umsetzen und die öffentlichen Verkehrsmittel noch attraktiver machen. Ebenso das Radfahren und das Zu-Fuß-Gehen. Der Autoverkehr muss verringert werden, nicht gewaltsam, sondern durch attraktive Alternativen und den Einsatz moderner, innovativer Verkehrstechnologien.
S. 70 Mit dem Masterplan Verkehr hat Wien seit 2003 ein Gesamtverkehrskonzept für „intelligente Mobilität“. Das heißt einfach gesagt: gscheit unterwegs sein. Also wir sollten alle möglichst wenig mit dem Auto fahren. Nur dann, wenn es wirklich notwendig ist. Wir sollten möglichst oft öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad benützen oder zu Fuß gehen. Das schont die Stadtluft und die Nerven, vermeidet Staus und Lärm und schützt Gesundheit und Leben.
S. 72 Vorrang für die FußgängerInnen. Das Prinzip der „Stadt der kurzen Wege“ soll weiterhin verfolgt werden. Plätze sollen zunehmend Verweil- und Erholungsorte werden. Gehsteige sollen eine Mindestbreite von 2 Metern haben. An Kreuzungen sollen die Wartezeiten für FußgängerInnen verkürzt werden. Fußgeherunterführungen sollen weniger werden, weil sich Fußgeher sicher an die Oberfläche bewegen sollen. In Siedlungsgebieten soll es vermehrt Wohnstraßen und Tempo-30-Zonen geben.
S.73 Wir müssen die Bewusstseinsbildung fördern. Öfter, als viele glauben, haben die WienerInnen die Wahl zwischen Auto oder einem umweltfreundlichen Verkehrsmittel – und zwar ohne Verlust von Komfort. Wir müssen die Verhaltensänderung unterstützen und noch mehr auf die Vorteile von Öffis, Rad und Fußweg hinweisen.
S.75 Wichtig für FußgängerInnen sind die Verbesserung der öffentlichen Beleuchtung und eine kinder-, jugend- und seniorengerechte Gestaltung des Straßenraumes.
georg n - 22. Sep, 14:15
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